Im Portfolio der GESA werden insbesondere Grundstücke aus dem Treuhandnachfolgebereich gebündelt, für die zum Zeitpunkt der Übertragung keine realistische Vermarktungsperspektive gegeben war.

Zur Verbesserung der Vermarktungssituation und Wertaufholung führt die GESA an diesen problembehafteten, in der Regel stofflich kontaminierten Standorten Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen durch. Die GESA übernimmt hierbei u.a. öffentlich-rechtliche Verpflichtungen als Grundstückseigentümerin bzw. Maßnahmeträgerin.

Seit 2014 ist die GESA darüber hinaus als Projektsteuerer im ganzheitlichen Kontaminationsmanagement der BImA tätig.

Zu den Aufgaben der GESA im Geschäftsbereich Altlastenmanagement zählen folgende:

  • Sanierung, d.h. Dekontamination oder Sicherung von Altstandorten und Altablagerungen (Altlasten),
  • Gefahrenabwehr im Bereich Altlasten,
  • Rückbau und Beräumung von maroden Gebäuden und Anlagen,
  • Untersuchung und Bewertung von Gebäudeschadstoffen,
  • Rekultivierung und Sicherung von Altdeponien.

In Vorbereitung der Vermarktung bzw. des Verkaufs entwickelt die GESA Grundstücke dahingehend, dass

  • mögliche Nachnutzungsszenarien geprüft werden,
  • notwendige Infrastrukturelemente erhalten oder berücksichtigt werden und
  • planungsrechtliche Grundlagen geschaffen werden.

Ansprechpartner für alle Fragen der Planung, Durchführung und Steuerung dieser Maßnahmen ist:

Herr Dr. Ulrich Wöstmann
Telefon +49 (30) 2451 3692

E-Mail: u.woestmann@gesa-info.de

In den nachfolgenden Rubriken

erhalten Sie einen ersten Einblick mit ausgewählten Projektbeispielen.