In der GESA werden problembehaftete, vor allem stofflich kontaminierte Grundstücke insbesondere aus dem Bereich der ehem. Treuhandanstalt (THA) / Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) konzentriert, um sie nach erforderlichen Sanierungsmaßnahmen und zweckmäßigen und wirtschaftlichen Beräumungsmaßnahmen zu vermarkten. Die GESA verfügt insoweit   über Fachkompetenz und langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Flächenrecyclings und der Bewertung und Sanierung von schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten.

In diesem Prozess steuert die GESA auf den eigenen Grundstücken Maßnahmen des Rückbaus, der Abfallentsorgung und der Altlastensanierung - Altstandorte und Altablagerungen - auf Basis der einschlägigen gesetzlichen Grundlagen (u.a. Bundesbodenschutzgesetz und untergesetzliches Regelwerk). Darüber hinaus gehört die ordnungsgemäße Schließung von Altdeponien nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz zum Geschäftszweck der GESA.

Aktuell werden im Grundstücksbestand der GESA auf über 200 Objekten abfall- und altlastenrelevante Maßnahmen geplant oder umgesetzt. Daneben werden zahlreiche Projekte für die BImA gesteuert.

Einen Einblick in bereits umgesetzte bzw. in Umsetzung befindliche Projekte bieten die entsprechenden Rubriken in "Unsere Projekte".